Die bischöfliche Schule in Ghutudubha hat sich über die Jahre positiv weiterentwickelt. Dass die Klassenräume äußerst spartanisch eingerichtet sind, ändert nichts an der großen Freude, mit der
die Kinder aus dieser "Tribal-Area" (=Ureinwohnergegend) die Schule besuchen. Die Möglichkeit, dort einen "normalen" indischen Schulabschluss machen zu können, eröffnet den Mädchen und Jungen
verhältnismäßig große Zukunftsperspektiven- zumindest im Vergleich zu ihren Eltern, die größtenteils noch nicht lesen und schreiben können.
Die Schule ist ein kleiner, aber feiner Ort der Hoffnung auf dieser Welt -hunderte, ja ein paar tausende Mädchen und Jungen konnten in mehr als 25 Jahren bereits Unterricht bekommen und so eine
Ausbildungs- und Lebensperspektive gewinnen.
Die Entwicklung der Räumlichkeiten, des Schulgeländes und der Innenausstattung wächst von Jahr zu Jahr. So konnten mit unseren Spendenmitteln schon Gebäudeteile erweitert werden oder
beispielsweise eine neue Aula gebaut werden.
Der Hilfebedarf ist enorm hoch. Regelmäßig überzeugen wir uns davon, dass die Projektorte gut laufen und die Spendenmittel effizient verwendet werden. Wir würden uns freuen, wenn auch Sie unsere
Projekte unterstützen würden.